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Die Wirkung des Honigs
auf den menschlichen Körper

(nach E. Herold, Horn/Lüllmann, Dustmann, Zander/Maurizio und anderen)



Es gibt wenig wissenschaftliche Nachweise über die
medizinische Wirkung von Honig, in der Regel Resultate
durch Beobachtung aus der Erfahrungsmedizin.Die große Vielfalt der sehr unterschiedlichen Anteileucker, Mineralstoffe, Spurenelemente, Vitamine, Fermente,
Geschmacks- und Aromastoffe hat aber eine
ernährungsphysiologische Wirkung.
Voraussetzung für eine günstige Wirkung ist die einwandfreieQualität des Bienenprodukts,schon leichte Wärme- oder Lichteinflüsse können die Qualität schädigen.

Je nach Sorte können sich Honige in ihrer Zusammensetzung erheblich von einander unterscheiden.
Damit lässt sich weitgehend erklären, warum unterschiedliche Wirkungen gefunden wurden.
Hergestellte Medikamente:sie enthalten immer die gleiche Wirkstoffmenge,
die immer die gleiche Wirkung hervorruft. Die
Wirkung von Honig dürfte nicht immer durch einzelne
Inhaltsstoffe allein hervorgerufen werden, sondern
eher durch das Zusammenspiel mehrerer Komponenten.

Die Wirkung von Honig setzt nicht schlagartig,dafür sind Nebenwirkungen in
der Regel nicht zu erwarten.

Letztlich ist und bleibt Honig eines der letzten völlig natürlichen Lebensmittel.
Er ist im Gegensatzu den meisten anderen von uns täglich dem Körper zugeführten Nahrungsmitteln industriell gänzlich unbearbeitet und steht somit in vollem
Einklang mit der Natur.


Zur Beachtung
Honig zur Kräftigung
Honig ist ein energiereiches Nahrungsmittel. Nach
körperlicher Anstrengung kann Mangel an Traubenzucker
auftreten, der durch den Traubenzuckeranteil
im Honig (leicht verdaulich!) ausgeglichen werden
kann. Fruchtzucker wird in der Leber als „Leberstärke“
(Energiereserve) gespeichert. Bei Bedarf steht sie als
Reserve (umgewandelt in Traubenzucker) zur Verfügung.
Insbesondere bei Schwächung des Körpers nach
Krankheit wird Honig als wohltuend empfunden.


Bei Husten, Halsschmerzen, Heiserkeit, Erkältungen ist Honig ein altbewährtes Hausmittel. Anwendung als Tee oder Milch mit Honig, bzw. Honig langsam auf der
Zunge zergehen lassen.



Wichtig: Getränke nur warm,
aber nicht heiß mit Honig süßen, um Fermente nicht
zu zerstören, außerdem rasch trinken und nicht in einer
Thermoskanne über längere Zeit warm halten.